Die Gesetzliche Rente reicht nicht mehr aus

Sicherheit im Alter - das wünscht sich jeder. Der Staat alleine kann diese Sicherheit nicht mehr garantieren, denn den Einzahlern in die gesetzliche Rente stehen von Jahr zu Jahr mehr Rentenempfänger gegenüber. Eine problematische Entwicklung, die schon heute zum Handeln zwingt. Gesetzliche Renten und Beamtenpensionen werden in den kommenden Jahren weiter gesenkt werden müssen, damit sie auch in Zukunft finanzierbar bleiben. Im Gegenzug wird die staaliche Förderung der privaten und betrieblichen Altersvorsorge weiter ausgebaut. Für den Einzelnen bedeutet das mehr Eigenverantwortung, aber auch mehr Möglichkeiten, die Vorsorge nach den eigenen Plänen und Wünschen zu gestalten.



Mehr Sicherheit durch private Vorsorge


Anders als die gesetzlichen Rentenkassen zahlen private Rentenversicherer im Schnitt mindestens die eingezahlten Beiträge als Renten wieder aus, plus garantierter Verzinsung und Förderung durch staatliche Zulagen und Steuervorteile. Die privaten Rentenversicherer bieten für Jeden die passgenaue Ergänzung zur gesetzlichen Rente. Ihre Produkte ermöglichen eine gute Rendite und eine optimale Nutzung der Förderangebote. Sicherheit und Verlässlichkeit stehen dabei an erster Stelle.

Je früher, desto besser

Jede Altersvorsorge hat ihren Preis. Der hängt wesentlich davon ab, in welchem Lebensalter Sie mit der Vorsorge beginnen. Je früher Sie eine private Rente abschließen, desto niedriger sind die monatlichen Beiträge, wenn Sie später einen Rentenanspruch in bestimmter Höhe erreichen wollen. Je länger der Ansparzeitraum, um so mehr finanziert sich die spätere Rente zudem durch Zinserträge aus dem bereits angesammelten Kapital.




Berechnen Sie Ihre Vorsorgelücke


Eine Privatrente von 500 Euro im Monat ab dem 65. Lebensjahr kostet einen 20-Jährigen bspw. rund …… Euro Monatsbeitrag, während ein 40 Jahre alter Mann für die gleiche Leistung im Monat etwa …… Euro bezahlt. Welche Vorsorgelücke Sie schließen müssen, wenn Sie finanzielle Sicherheit im Alter wollen, können Sie selbst errechnen:

Vorsorgelücke = Versorgungsbedarf - Einkommen im Alter




Als Richtwert für den späteren Versorgungsbedarf empfehlen Experten 80 - 90 Prozent des letzten Nettoeinkommens. Zum Einkommen im Alter zählen die gesetzliche Rente, Ansprüche aus betrieblicher Altersvorsorge, Einnahmen aus Kapitalvermögen oder aus Vermietung. Auskunft über die Höhe Ihrer gesetzlichen Rente erhalten Sie regelmäßig von Ihrem Rentenversicherungsträger, über Ihre Ansprüche aus betrieblicher Altersvorsorge informiert Ihr Arbeitgeber.

Das sollten Sie bei Ihrer Vorsorgeplanung beachten

Bei der Entscheidung für eine persönliche Vorsorgestrategie sollten Sie sich an Ihrem Einkommen, Familienstand, Zahl und Alter Ihrer Kinder und an der Höhe des vorhandenen Vermögens orientieren. Auch Ihre Risikobereitschaft bei der Geldanlage spielt eine wichtige Rolle - riskante Geldanlagen bieten höhere Renditechancen, aber auch größere Verlustrisiken. Und: je früher Sie mit der finanziellen Vorsorge beginnen, desto niedriger können die monatlichen Sparbeträge sein.




Berufsunfähigkeit rechtzeitig absichern


Junge Singles brauchen noch keine Lebensversicherung zur Absicherung der Familie. Wichtig schon für junge Menschen ist aber finanzieller Schutz für Berufsunfähigkeit: wird das aktive Erwerbsleben schon in den ersten Jahren unfreiwillig durch Krankheit oder Unfall beendet, sind die gesetzlichen Leistungen kaum der Rede wert. Spätestens um die 30 wird es außerdem Zeit, eine private Rentenversicherung abzuschließen und die staatlichen Zulagen und Steuervorteile zu nutzen. Wegen der hohen Extra-Zuschüsse für Kinder lohnt sich die Privatrente für Eltern besonders.




Schützen Sie Ihre Familie mit einer Lebensversicherung


Sobald man eine Familie zu versorgen hat, wird auch eine Lebensversicherung erforderlich. Durch eine Risikolebensversicherung ist Ihre Familie im Ernstfall finanziell geschützt, mit einer Kapitallebensversicherung sorgen Sie zusätzlich für das Alter vor. Die staatlich geförderte private Zusatzrente führen Sie bis zum Ruhestand weiter. Ein Aktien- und Fondsportfolio sollte mit zunehmendem Lebensalter in risikoarme Anlagen umgeschichtet werden, damit auch bei schwächelnden Finanzmärkten das Verlustrisiko so gering wie möglich bleibt.

Privatvorsorge sichert Einkommen im Alter

Das wichtigste Risiko der Altersvorsorge ist die unsichere gesetzliche Rente: wenn Sie heute im Berufsleben stehen, können Sie sich nicht mehr darauf verlassen, später allein von den gesetzlichen Rentenleistungen leben zu können. Der frühzeitige Abschluss einer ergänzenden Privatrente ist unabdingbar.




Niedrige Beiträge sichern und Leistungsausschlüsse verhindern


Unabhängig von Ihrer Rentenplanung sollten Sie sich frühzeitig gegen Berufsunfähigkeit absichern, um vor Einkommensausfällen wegen längerer Krankheit gut geschützt zu sein - die beste Rentenkalkulation wird hinfällig, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen schon ab Mitte 40 nicht mehr selbst für Ihr Einkommen sorgen können. Wer bereits in jungen Jahren handelt und eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, sichert sich günstige Beiträge und verhindert Leistungsausschlüsse wegen Vorerkrankungen.




Kapital- oder Risikolebensversicherung?


Wenn Sie als Hauptverdiener für eine Familie verantwortlich sind, müssen Sie zudem für Schicksalsschläge vorsorgen. Neben der Kapitallebensversicherung, die im Todesfall sofort leistet und im Erlebensfall die Auszahlung der Ansparsumme vorsieht, steht als günstige Alternative die Risikolebensversicherung. Sie ist nicht als Geldanlage gedacht - die vereinbarte Versicherungssumme wird lediglich im Todesfall ausbezahlt. Die Prämien sind deshalb wesentlich niedriger.



Leben und Beruf: Günstige Kombi-Police


Besonders für Berufstätige interessant: die Risiko-Lebensversicherung kann per Kombi-Vertrag mit einer Police für Berufsunfähigkeit kombiniert werden. Die Kombination beider Versicherungen ist oft günstiger als eine Einzelabsicherung beider Risiken.

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Mäxchen will von seinem Vater wissen, was die Mutter unter der Bluse hat.

»Das sind Luftballons«, erklärt der Vater. »Wenn Frauen sterben, dann werden die Luftballons aufgbeblasen und tragen sie direkt in den Himmel.«

Am nächsten Tag ruft Mäxchen seinen Vater ganz aufgeregt auf der Arbeit an.

»Papa, Papa, komm schnell nach Hause, die Mama stirbt.«

Der Vater erkundigt sich geschockt, was denn passiert sei.

Darauf Mäxchen: »Na, der Postbote bläst die Ballons auf, und ich hab' gehört wie Mutti gerufen hat: Oh, Gott, ich komme!«